Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland schnarchen. Das stört nicht nur den Lebenspartner, es kann auch zu gesundheitsgefährdenden Atemaussetzern führen (sogenannte Apnoen). Mittlerweile haben sich bei leichten bis mittelgradigen Schlafapnoen sogenannte Schnarchschienen bewährt. Dabei erweitert und strafft eine individuell geformte Schiene („Unterkiefer-Protrusionsschiene“) den Rachen durch eine Vorverlagerung des Unterkiefers. So kann die Zunge nicht zurückfallen und die Atemwege bleiben für eine bessere Luftzufuhr erweitert.

Ob eine Schnarchschiene das Mittel der Wahl ist, wird in einer
interdisziplinären Zusammenarbeit u.a. mit einem Schlafmediziner individuell geklärt.

Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland schnarchen. Das stört nicht nur den Lebenspartner, es kann auch zu gesundheitsgefährdenden Atemaussetzern führen (sogenannte Apnoen). Mittlerweile haben sich bei leichten bis mittelgradigen Schlafapnoen sogenannte Schnarchschienen bewährt. Dabei erweitert und strafft eine individuell geformte Schiene („Unterkiefer-Protrusionsschiene“) den Rachen durch eine Vorverlagerung des Unterkiefers. So kann die Zunge nicht zurückfallen und die Atemwege bleiben für eine bessere Luftzufuhr erweitert.

Ob eine Schnarchschiene das Mittel der Wahl ist, wird in einer
interdisziplinären Zusammenarbeit u.a. mit einem Schlafmediziner individuell geklärt.

Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland schnarchen.
Das stört nicht nur den Lebenspartner, es kann auch zu gesundheitsgefährdenden Atemaussetzern führen (sogenannte Apnoen). Mittlerweile haben sich bei
leichten bis mittelgradigen Schlafapnoen sogenannte Schnarchschienen bewährt. Dabei erweitert und strafft
eine individuell geformte Schiene („Unterkiefer-
Protrusionsschiene“) den Rachen durch eine Vorverlagerung des Unterkiefers. So kann die Zunge nicht zurückfallen und
die Atemwege bleiben für eine bessere Luftzufuhr erweitert.

Ob eine Schnarchschiene das Mittel der Wahl ist, wird in
einer interdisziplinären Zusammenarbeit u.a. mit einem Schlafmediziner individuell geklärt.

Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland schnarchen. Das stört nicht nur den Lebenspartner, es kann auch zu gesundheitsgefährdenden Atemaussetzern führen (sogenannte Apnoen). Mittlerweile haben sich bei leichten bis mittelgradigen Schlafapnoen sogenannte Schnarchschienen bewährt. Dabei erweitert und strafft eine individuell geformte Schiene („Unterkiefer-Protrusionsschiene“) den Rachen durch eine Vorverlagerung des Unterkiefers. So kann die Zunge nicht zurückfallen und die Atemwege bleiben für eine bessere Luftzufuhr erweitert.

Ob eine Schnarchschiene das Mittel der Wahl ist, wird in einer interdisziplinären Zusammenarbeit u.a. mit einem Schlafmediziner individuell geklärt.

Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland schnarchen. Das stört nicht nur den Lebenspartner, es kann auch zu gesundheitsgefährdenden Atemaussetzern führen (sogenannte Apnoen). Mittlerweile haben sich bei leichten bis mittelgradigen Schlafapnoen sogenannte Schnarchschienen bewährt. Dabei erweitert und strafft eine individuell geformte Schiene („Unterkiefer-Protrusionsschiene“) den Rachen durch eine Vorverlagerung des Unterkiefers.
So kann die Zunge nicht zurückfallen und die Atemwege bleiben für eine bessere Luftzufuhr erweitert.

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Kaumuskulatur und Kiefergelenk sind ein fein aufeinander abgestimmtes und sensibles System. Kleine Unregelmäßigkeiten kann das Kiefergelenk eigenständig ausgleichen, größere dagegen lösen Beschwerden aus. Symptome können u.a. unklare Gesichtsschmerzen, Kopf-, Nacken-, Rücken- oder Kiefergelenkschmerzen oder auch Gelenkknacken sein. Ursächlich hierfür können Fehlfunktionen des Kauapparates, Knirschen oder Pressen sein. Dieses Beschwerdebild wird unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) oder dem Begriff Myoarthropathien zusammengefasst.

Kaumuskulatur und Kiefergelenk sind ein fein aufeinander abgestimmtes und sensibles System. Kleine Unregelmäßigkeiten kann das Kiefergelenk eigenständig ausgleichen, größere dagegen lösen Beschwerden aus. Symptome können u.a. unklare Gesichtsschmerzen, Kopf-, Nacken-, Rücken- oder Kiefergelenkschmerzen oder auch Gelenkknacken sein. Ursächlich hierfür können Fehlfunktionen des Kauapparates, Knirschen oder Pressen sein. Dieses Beschwerdebild wird unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) oder dem Begriff Myoarthropathien zusammengefasst.

Kaumuskulatur und Kiefergelenk sind ein fein
aufeinander abgestimmtes und sensibles System.
Kleine Unregelmäßigkeiten kann das Kiefergelenk eigenständig ausgleichen, größere dagegen lösen Beschwerden aus. Symptome können u.a. unklare Gesichtsschmerzen, Kopf-, Nacken-, Rücken- oder Kiefergelenkschmerzen oder auch Gelenkknacken sein. Ursächlich hierfür können Fehlfunktionen des Kauapparates, Knirschen oder Pressen sein. Dieses Beschwerdebild wird unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)
oder dem Begriff Myoarthropathien zusammengefasst.

Kaumuskulatur und Kiefergelenk sind ein fein aufeinander abgestimmtes und sensibles System. Kleine Unregelmäßigkeiten kann das Kiefergelenk eigenständig ausgleichen, größere dagegen lösen Beschwerden aus. Symptome können u.a. unklare Gesichts-schmerzen, Kopf-, Nacken-, Rücken- oder Kiefergelenkschmerzen oder auch Gelenkknacken sein. Ursächlich hierfür können Fehlfunktionen des Kauapparates, Knirschen oder Pressen sein. Dieses Beschwerdebild wird
unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) oder dem Begriff Myoarthropathien zusammengefasst.

Kaumuskulatur und Kiefergelenk sind ein fein aufeinander abgestimmtes und sensibles System. Kleine Unregelmäßigkeiten kann das Kiefergelenk eigenständig ausgleichen, größere dagegen lösen Beschwerden aus. Symptome können u.a. unklare Gesichtsschmerzen, Kopf-, Nacken-, Rücken- oder Kiefergelenkschmerzen oder auch Gelenkknacken sein. Ursächlich hierfür können Fehlfunktionen des Kauapparates, Knirschen oder Pressen sein.
Dieses Beschwerdebild wird unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) oder dem Begriff Myoarthropathien zusammengefasst.

Um den Biss zwischen Ober- und Unterkiefer auszugleichen, fertigen wir eine Aufbißschiene im Unterkiefer an. Das Kausystem entspannt sich in der Regel bereits in vergleichsweise kurzer Zeit und die Beschwerden klingen meist rasch ab.

Parallel sind gegebenenfalls eine begleitende Therapie bei einem Physiotherapeuten oder eine abgestimmte Schmerzbehandlung empfehlenswert.

Um den Biss zwischen Ober- und Unterkiefer auszugleichen, fertigen wir eine Aufbißschiene im Unterkiefer an. Das Kausystem entspannt sich in der Regel bereits in vergleichsweise kurzer Zeit und die Beschwerden klingen meist rasch ab.

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meist rasch ab.

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Zeit und die Beschwerden klingen meist rasch ab. Parallel sind gegebenenfalls eine begleitende Therapie bei einem Physiotherapeuten oder eine abgestimmte Schmerzbehandlung empfehlenswert.

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Dr. med. dent. Miriam Klingelhöfer
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Dr. med. dent. Florian Klingelhöfer
Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Telefonisch erreichbar:
Mo.–Do. 8:00–17:00 Uhr
Fr. 8:00–13:00 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung.

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Fachzahnärzte am Seerhein
Reichenaustraße 19
78467 Konstanz

Telefon: 07531/95 98 999
Telefax: 07531/95 98 988

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