#freilegung

Freilegung verlagerter Zähne

Freilegung verlagerter Zähne

Freilegung verlagerter Zähne

Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann.

Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann.

Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen,
hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er
sitzt an falscher Stelle im Kiefer.
In diesem Fall muss der
Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden.
Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der
Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann.

Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz
oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer.
In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann.

Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt
durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer.
In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann.

Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.

Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.

Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn
kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen
bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.

Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.

Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt.
Der verlagerte Zahn kann so langsam
kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und
in die Zahnreihe eingeordnet werden.

#implantate

Mini-Implantate

Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung  erfolgt durch Kräfte. Stützt man sich dabei an den
Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig.
Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen
an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und einen Durchmesser von
1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.

Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung  erfolgt durch Kräfte. Stützt man sich dabei an den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden. Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig.
Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an,
da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan
mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und einen Durchmesser von
1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.

Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer
kieferorthopädischen Behandlung  erfolgt durch Kräfte.
Stützt man sich dabei an den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar.
Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und einen Durchmesser von 1,4-2 mm.
Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.

Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung  erfolgt durch Kräfte. Stützt man sich dabei an den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden. Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet
sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in
der Regel 8-12 mm und einen Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.

Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung  erfolgt
durch Kräfte. Stützt man sich dabei an den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm
und einen Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.

Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.

Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend
im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.

Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden.
Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung
der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.

Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können
sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung
der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.

Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.

#lippenbaendchen

Entfernung von Lippenbändchen

Entfernung von
Lippenbändchen

Zahnarzt beim Betrachten des Lippenbändchens eines Jungen

Die operative Entfernung oder Durchtrennung des Lippenbändchens wird häufig bei Kindern durchgeführt und ist dann angezeigt, wenn es sehr
weit unten ansetzt und sehr kräftig ist, wodurch eine Zahnlücke besteht.

Die bleibende Zahnlücke wird auch als Diastema mediale bezeichnet
und ist ein ästhetisches Problem und kann auch Sprachfehler, wie beispielsweise das Lispeln, begünstigen.


Die operative Entfernung oder Durchtrennung des Lippenbändchens
wird häufig bei Kindern durchgeführt und ist dann angezeigt, wenn
es sehr weit unten ansetzt und sehr kräftig ist, wodurch eine Zahnlücke besteht.

Die bleibende Zahnlücke wird auch als Diastema mediale bezeichnet
und ist ein ästhetisches Problem und kann auch Sprachfehler, wie beispielsweise das Lispeln, begünstigen.


Die operative Entfernung oder Durchtrennung des Lippenbändchens wird häufig bei Kindern durchgeführt und
ist dann angezeigt, wenn es sehr weit unten ansetzt und sehr kräftig ist, wodurch eine Zahnlücke besteht.

Die bleibende Zahnlücke wird auch als Diastema mediale bezeichnet und ist ein ästhetisches Problem und kann auch Sprachfehler, wie beispielsweise das Lispeln, begünstigen.



Die operative Entfernung oder Durchtrennung des Lippenbändchens wird häufig bei Kindern durchgeführt und ist dann angezeigt, wenn es sehr weit unten ansetzt und sehr kräftig ist,
wodurch eine Zahnlücke besteht.

Die bleibende Zahnlücke wird auch als Diastema mediale bezeichnet und ist ein ästhetisches Problem und kann auch Sprachfehler, wie beispielsweise das Lispeln, begünstigen.


Die operative Entfernung oder Durchtrennung
des Lippenbändchens wird häufig bei Kindern durchgeführt und ist dann angezeigt, wenn es sehr weit unten ansetzt und sehr kräftig ist, wodurch eine Zahnlücke besteht.

Die bleibende Zahnlücke wird auch als Diastema mediale bezeichnet und ist ein ästhetisches Problem und kann auch Sprachfehler, wie beispielsweise das Lispeln, begünstigen.

Dr. med. dent. Miriam Klingelhöfer
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Dr. med. dent. Florian Klingelhöfer

Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Telefonisch erreichbar:
Mo.–Do. 8:00–17:00 Uhr
Fr. 8:00–13:00 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung.

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Fachzahnärzte am Seerhein
Reichenaustraße 19

78467 Konstanz

Telefon: 07531/95 98 999
Telefax: 07531/95 98 988

info@fachzahnaerzte-am-seerhein.de

Öffentliches Parkhaus im Gebäude.

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