Kieferorthopädisch- chirurgische Therapie
-> Mini-Implantate
-> Gaumennaht-Erweiterung
-> Freilegung verlagerter Zähne
-> Entfernung von Weisheitszähnen
-> Dysgnathiechirurgie
Kieferorthopädisch- chirurgische Therapie
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Kieferorthopädisch- chirurgische Therapie
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#implantate
Mini-Implantate
Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung erfolgt durch Kräfte. Stützt man sich dabei an
den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die
entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine
„Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind
kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und
einem Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.
Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung erfolgt durch Kräfte. Stützt man sich dabei an
den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die
entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine
„Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung
bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar.
Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in
der Regel 8-12 mm und einem Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.
Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer
kieferorthopädischen Behandlung erfolgt durch Kräfte.
Stützt man sich dabei an den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird
eine „Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und einem Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.
Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung erfolgt durch Kräfte. Stützt man sich dabei an den Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und einem Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.
Die Bewegung von Zähnen im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung erfolgt
durch Kräfte. Stützt man sich dabei an den
Nachbarzähnen ab, kann es passieren, dass diese in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden.
Ist diese gegenläufige Bewegung nicht erwünscht, wird eine „Verankerung“ notwendig. Für eine zahnunabhängige Abstützung bietet sich der Kieferknochen an, da er stabil ist. Heutzutage stellen sogenannte Miniimplantate eine geeignete Abstützung dar. Miniimplantate sind kleine Pins
aus Titan mit einer Länge von in der Regel 8-12 mm und einem Durchmesser von 1,4-2 mm. Je nach Knochenangebot und Schleimhautdicke wird ein entsprechend dimensionierter Pin gewählt.
Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.
Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.
Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden.
Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung
der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.
Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können
sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung
der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.
Da die Miniimplantate sehr klein sind und auch nur vorübergehend im Mund verbleiben, können sie auch bei Kindern und jugendlichen Patienten eingesetzt werden. Durch den Einsatz von Miniimplantaten beschleunigt sich meist die Behandlungszeit bei gleichzeitiger Verringerung der Nebenwirkungen auf die Nachbarzähne.
#gaumennaht
Gaumennahterweiterung
Ist der Oberkiefer extrem schmal oder ist er verschmälert und kein Wachstum mehr vorhanden, kann eine Erweiterung des Oberkiefers durch Dehnung der Gaumennaht erforderlich werden. Bei erwachsenen Patienten muss dabei der Oberkiefer seitlich chirurgisch geschwächt werden und mit einer fest eingesetzten Apparatur wird dann innerhalb von 1-2 Wochen der Oberkiefer gedehnt, bis die gewünschte Breite erreicht ist. Anschließend muss die erreichte Position über einige Wochen bis Monate gehalten werden.
Ist der Oberkiefer extrem schmal oder ist er verschmälert und kein Wachstum mehr vorhanden, kann eine Erweiterung des Oberkiefers durch Dehnung der Gaumennaht erforderlich werden. Bei erwachsenen Patienten muss dabei der Oberkiefer seitlich chirurgisch geschwächt werden und mit einer fest eingesetzten Apparatur wird dann innerhalb von 1-2 Wochen der Oberkiefer gedehnt, bis die gewünschte Breite erreicht ist. Anschließend muss die erreichte Position über einige Wochen bis Monate gehalten werden.
Ist der Oberkiefer extrem schmal oder ist er verschmälert und kein Wachstum mehr vorhanden, kann eine Erweiterung des Oberkiefers durch Dehnung der Gaumennaht erforderlich werden. Bei erwachsenen Patienten muss dabei der Oberkiefer seitlich chirurgisch geschwächt werden und mit einer fest eingesetzten Apparatur wird dann innerhalb von 1-2 Wochen der Oberkiefer gedehnt, bis die gewünschte Breite erreicht ist. Anschließend muss die erreichte Position über einige Wochen bis Monate gehalten werden.
Ist der Oberkiefer extrem schmal oder ist er verschmälert und kein Wachstum mehr vorhanden, kann eine Erweiterung des Oberkiefers durch Dehnung der Gaumennaht erforderlich werden.
Bei erwachsenen Patienten muss dabei der Oberkiefer seitlich chirurgisch geschwächt werden und mit einer fest eingesetzten Apparatur wird dann innerhalb von 1-2 Wochen der Oberkiefer gedehnt, bis die gewünschte Breite erreicht ist. Anschließend muss die erreichte Position über einige Wochen bis Monate gehalten werden.
Ist der Oberkiefer extrem schmal oder ist er verschmälert und kein Wachstum mehr vorhanden, kann eine Erweiterung des Oberkiefers durch Dehnung der Gaumennaht erforderlich werden. Bei erwachsenen Patienten muss dabei der Oberkiefer seitlich chirurgisch geschwächt werden und mit einer fest eingesetzten Apparatur wird dann innerhalb von 1-2 Wochen der Oberkiefer gedehnt, bis die gewünschte Breite erreicht ist. Anschließend muss die erreichte Position über einige Wochen bis Monate gehalten werden.
#freilegung
Freilegung verlagerter Zähne
Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann. Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.
Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann. Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.
Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen,
hat er entweder zu wenig Platz oder er ist verlagert, d.h. er
sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der
Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden.
Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der
Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann. Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn
kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen
bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.
Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig Platz
oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann. Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch
aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.
Bleibt ein Zahn im Kiefer zurück anstatt durchzubrechen, hat er entweder zu wenig
Platz oder er ist verlagert, d.h. er sitzt an falscher Stelle im Kiefer. In diesem Fall muss der Zahn chirurgisch in einer Operation freigelegt werden. Dabei wird ein Bracket auf den Zahn geklebt, sodass der Zahn kieferorthopädisch „mobilisiert“ (bewegt) werden kann. Das geschieht mit Hilfe eines dünnen Kettchens, das sich zwischen
dem verlagerten Zahn und einer in den Mund eingesetzten Apparatur aufspannt. Der verlagerte Zahn kann so langsam kieferorthopädisch aus dem Knochen bewegt und in die Zahnreihe eingeordnet werden.
#weisheitszaehne
Entfernung von Weisheitszähnen
Entfernung von Weisheitszähnen
Der Weisheitszahn ist der hinterste Zahn im Kieferknochen und kann oft auf Grund von Platzmangel nicht durchbrechen. Auch eine Querlage oder anderweitige Verlagerung kann den Durchbruch in die Mundhöhle verhindern. Dieser retinierte (= zurückgehaltene) Zahn kann dabei den angrenzenden Zahn schädigen und durch Wachstumsdruck auf den gesamten Zahnbogen den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung gefährden. In diesen Fällen wird eine Entfernung der Weisheitszähne empfohlen.
-> Link zur Oralchirurgie
Der Weisheitszahn ist der hinterste Zahn im Kieferknochen und kann oft
auf Grund von Platzmangel nicht durchbrechen. Auch eine Querlage oder anderweitige Verlagerung kann den Durchbruch in die Mundhöhle verhindern. Dieser retinierte (= zurückgehaltene) Zahn kann dabei den angrenzenden Zahn schädigen und durch Wachstumsdruck auf den gesamten Zahnbogen den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung gefährden. In diesen Fällen wird eine Entfernung der Weisheitszähne empfohlen.
-> Link zur Oralchirurgie
Der Weisheitszahn ist der hinterste Zahn im Kieferknochen
und kann oft auf Grund von Platzmangel nicht durchbrechen. Auch eine Querlage oder anderweitige Verlagerung kann den Durchbruch in die Mundhöhle verhindern. Dieser retinierte
(= zurückgehaltene) Zahn kann dabei den angrenzenden Zahn schädigen und durch Wachstumsdruck auf den gesamten Zahnbogen den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung gefährden. In diesen Fällen wird eine Entfernung der Weisheitszähne empfohlen.
-> Link zur Oralchirurgie
Der Weisheitszahn ist der hinterste Zahn im Kieferknochen und kann oft auf Grund von Platzmangel nicht durchbrechen. Auch eine Querlage oder anderweitige Verlagerung kann den Durchbruch in die Mundhöhle verhindern. Dieser retinierte (= zurückgehaltene) Zahn kann dabei den angrenzenden Zahn schädigen und durch Wachstumsdruck auf den gesamten Zahnbogen den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung gefährden. In diesen Fällen wird eine Entfernung der Weisheitszähne empfohlen.
-> Link zur Oralchirurgie
Der Weisheitszahn ist der hinterste Zahn im Kieferknochen und kann oft auf Grund von Platzmangel nicht durchbrechen. Auch eine Querlage oder anderweitige Verlagerung kann
den Durchbruch in die Mundhöhle verhindern. Dieser retinierte (= zurückgehaltene) Zahn
kann dabei den angrenzenden Zahn
schädigen und durch Wachstumsdruck auf
den gesamten Zahnbogen den Erfolg einer
kieferorthopädischen Behandlung gefährden.
In diesen Fällen wird eine Entfernung der Weisheitszähne empfohlen.
-> Link zur Oralchirurgie
#dysgnathiechirurgie
Dysgnathiechirurgie
Ein kieferchirurgischer Eingriff wird notwendig, wenn kein Kieferwachstum mehr in die richtige Richtung vorhanden ist, um eine Diskrepanz von Ober- und Unterkiefer auszugleichen. Dies ist bei Erwachsenen der Fall. Jedoch kann sich ein ungünstiges Wachstum der beiden Kiefer zueinander manchmal auch schon bei Kindern und Jugendlichen abzeichnen.
Als Folge der Fehlstellung der beiden Kiefer zueinander (skelettale Dysgnathie) können funktionelle und ästhetische Probleme auftreten.
Zur Erzielung eines dauerhaften und optimalen Ergebnisses hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bestens bewährt.
Ein kieferchirurgischer Eingriff wird notwendig, wenn kein Kieferwachstum mehr in die richtige Richtung vorhanden ist, um eine Diskrepanz von Ober- und Unterkiefer auszugleichen. Dies ist bei Erwachsenen der Fall.
Jedoch kann sich ein ungünstiges Wachstum der beiden Kiefer zueinander manchmal auch schon bei Kindern und Jugendlichen abzeichnen.
Als Folge der Fehlstellung der beiden Kiefer zueinander (skelettale Dysgnathie) können funktionelle und ästhetische Probleme auftreten.
Zur Erzielung eines dauerhaften und optimalen Ergebnisses hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bestens bewährt.
Ein kieferchirurgischer Eingriff wird notwendig, wenn kein Kieferwachstum mehr in die richtige Richtung vorhanden ist, um eine Diskrepanz von Ober- und Unterkiefer auszugleichen. Dies ist bei Erwachsenen der Fall. Jedoch kann sich ein ungünstiges Wachstum der beiden Kiefer zueinander manchmal auch schon bei Kindern und Jugendlichen abzeichnen. Als Folge der Fehlstellung der beiden Kiefer zueinander (skelettale Dysgnathie) können funktionelle
und ästhetische Probleme auftreten.
Zur Erzielung eines dauerhaften und optimalen Ergebnisses hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bestens bewährt.
Ein kieferchirurgischer Eingriff wird notwendig, wenn kein Kieferwachstum mehr in die richtige Richtung vorhanden ist, um eine Diskrepanz von Ober- und Unterkiefer auszugleichen. Dies ist bei Erwachsenen der Fall. Jedoch kann sich ein ungünstiges Wachstum der beiden Kiefer zueinander manchmal auch schon bei Kindern und Jugendlichen abzeichnen. Als Folge der Fehlstellung der beiden Kiefer zueinander (skelettale Dysgnathie) können funktionelle und ästhetische Probleme auftreten. Zur Erzielung eines dauerhaften und optimalen Ergebnisses hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
bestens bewährt.
Ein kieferchirurgischer Eingriff wird notwendig, wenn kein Kieferwachstum mehr in die richtige Richtung vorhanden ist, um eine Diskrepanz von Ober- und Unterkiefer auszugleichen. Dies ist
bei Erwachsenen der Fall. Jedoch kann sich ein ungünstiges Wachstum der beiden Kiefer zueinander manchmal auch schon bei Kindern
und Jugendlichen abzeichnen. Als Folge der Fehlstellung der beiden Kiefer zueinander (skelettale Dysgnathie) können funktionelle
und ästhetische Probleme auftreten.
Zur Erzielung eines dauerhaften und optimalen Ergebnisses hat sich die enge Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer-
und Gesichtschirurgie bestens bewährt.
Das Behandlungskonzept gliedert sich bei einem kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Eingriff wie folgt:
1. Kieferorthopädische Vorbehandlung
Ziel der Vorbehandlung (abhängig von der Ausprägung der
Fehlbildung ca. 1-2 Jahre) ist es, die Zahnbögen in der Art
auszuformen, dass sie nach der Operation optimal zusammenpassen.
2. Operation durch einen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen
3. Bei der kieferorthopädischen Nachbehandlung
Bei der KFO-Nachbehandlung (Dauer ca. 6 Monate) werden nach der
Operation noch Feineinstellungen der Zähne und der Verzahnung
vorgenommen.
Das Behandlungskonzept gliedert sich bei einem kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Eingriff wie folgt:
1. Kieferorthopädische Vorbehandlung
Ziel der Vorbehandlung (abhängig von der Ausprägung der
Fehlbildung ca. 1-2 Jahre) ist es, die Zahnbögen in der Art
auszuformen, dass sie nach der Operation optimal zusammenpassen.
2. Operation durch einen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen
3. Bei der kieferorthopädischen Nachbehandlung
Bei der KFO-Nachbehandlung (Dauer ca. 6 Monate) werden nach
der Operation noch Feineinstellungen der Zähne und der Verzahnung
vorgenommen.
Das Behandlungskonzept gliedert sich bei einem kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Eingriff wie folgt:
1. Kieferorthopädische Vorbehandlung
Ziel der Vorbehandlung (abhängig von der Ausprägung
der Fehlbildung ca. 1-2 Jahre) ist es, die Zahnbögen in
der Art auszuformen, dass sie nach der Operation optimal
zusammenpassen.
2. Operation durch einen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen
3. Bei der kieferorthopädischen Nachbehandlung
Bei der KFO-Nachbehandlung (Dauer ca. 6 Monate)
werden nach der Operation noch Feineinstellungen der
Zähne und der Verzahnung vorgenommen.
Das Behandlungskonzept gliedert sich bei einem kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Eingriff wie folgt:
1. Kieferorthopädische Vorbehandlung
Ziel der Vorbehandlung (abhängig von der Ausprägung der Fehlbildung ca. 1-2 Jahre)
ist es, die Zahnbögen in der Art auszuformen, dass sie nach der Operation optimal
zusammenpassen.
2. Operation durch einen Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen
3. Bei der kieferorthopädischen Nachbehandlung
Bei der KFO-Nachbehandlung (Dauer ca. 6 Monate) werden nach der Operation noch
Feineinstellungen der Zähne und der Verzahnung vorgenommen.
Das Behandlungskonzept gliedert sich bei einem kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Eingriff wie folgt:
Dr. med. dent. Miriam Klingelhöfer
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Dr. med. dent. Florian Klingelhöfer
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
Telefonisch erreichbar:
Mo.–Do. 8:00–17:00 Uhr
Fr. 8:00–13:00 Uhr
Weitere Termine nach Vereinbarung.
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Fachzahnärzte am Seerhein
Reichenaustraße 19
78467 Konstanz
Telefon: 07531/95 98 999
Telefax: 07531/95 98 988
info@fachzahnaerzte-am-seerhein.de
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